Im Mai war der Börsenstrompreis 78 Stunden lang negativ; der durchschnittliche Börsenstrompreis lag bei 6,72 ct/kWh
Hamburg, 3. Juni 2024. Strom ist an der Börse weiterhin günstig (Abb. unten). Schon seit Januar 2024 liegt der durchschnittliche Stundenpreis im Day-Ahead-Markt der Strombörse konstant unter 8 ct/kWh und pendelt sich damit stabil auf einem niedrigen Niveau ein. Im Mai lag der durchschnittliche Stundenpreis im Day-Ahead-Markt bei nur 6,72 ct/kWh.
Die Strompreise an der Börse sind Großhandelspreise. Auf sie kommen noch Steuern, Abgaben, Netzentgelte und Gewinnmargen der Stromanbieter. Der Stromanbieter Rabot Charge gibt die aktuellen günstigen Großhandelspreise im Rahmen seiner dynamischen Börsenstromtarife plus üblicher Nebenkosten an seine Stromkunden weiter. Diese bezahlten bei Rabot Charge im Mai durchschnittlich einen Arbeitspreis von 27,66 ct/kWh inklusive Abgaben, Steuern und Gewinnmarge.

Geringe Börsenstrompreise bei konstant hohem Anteil erneuerbarer Energien
Dem stabil niedrigem durchschnittlichen Börsenstrompreis steht ein stabil hoher Anteil erneuerbarer Energien an der Netzlast gegenüber (siehe Abb. oben). So betrug der Anteil erneuerbarer Energien an der Netzlast im Mai 63,1 Prozent – das ist ähnlich so viel wie in den Vormonaten [1]. Durch ihren konstant hohen Anteil an der Netzlast sind umweltfreundliche Energiequellen wie Wind und Sonne mittlerweile zum wichtigsten Stromlieferant in Deutschland geworden – ein positives Signal für den Klimaschutz.
Erneuerbare Energien im Mai: Sonne schlägt Wind
Im Mai trug vor allem die Solarenergie zu einer klimaschonenden Stromversorgung bei. So lag ihr Anteil an der Netzlast bei ungewöhnlich hohen 24,2 Prozent [2]. Das ist doppelt so viel, wie üblich. Durchschnittlich liegt ihr Anteil an der Netzlast bei 12,2 Prozent (für das Jahr 2024 / Stand 3. Juni 2024).
Mit ihrem hohen Anteil im Mai übertrumpfte die Solarenergie die Windenergie erstmals im Jahr 2024, da die Windenergie im Mai lediglich 21,4 Prozent [3] zur Netzlast beisteuerte. Das ist der bislang niedrigste Wert in 2024; durchschnittlich hat Windenergie einen Anteil an der Netzlast in Höhe von 34,3 Prozent (für das Jahr 2024 / Stand 3.Juni 2024).
Über Rabot Charge
Rabot Charge ist ein 2021 gegründetes Greentech-Unternehmen aus Deutschland. Als unabhängiger Anbieter dynamischer Stromtarife treibt das Unternehmen die Energiewende in Privathaushalten und Unternehmen voran. Mit seinen AI-basierten Optimierungs- und Börseneinkaufsstrategien und seinem 100-Prozent-Ökostrom-Angebot ermöglicht Rabot Charge ökologische Nachhaltigkeit und Kostenoptimierung im Home Energy Management. Durch die Weitergabe der Börseneinkaufspreise an Kunden können diese ihre Stromrechnung um durchschnittlich 35 Prozent reduzieren. Die gleichnamige App des Unternehmens ermöglicht die smarte Steuerung und Optimierung von Smart Assets im Haushalt. Die Lösungen des Unternehmens, zu denen auch intelligente Ladelösungen zählen, tragen dazu bei, den Ökostromanteil am Gesamtstromverbrauch zu erhöhen. Die proprietäre, technologische Infrastruktur und Softwarelösung kommt auch bei B2B-Partnern, wie Energieversorgern und Smart Asset Anbietern, zum Einsatz. Die Vision des Unternehmens ist es, gemeinsam die Energiewende zu beschleunigen. Das Unternehmen hat bereits mehr als 35.000 Kunden und beschäftigt an seinen drei Standorten in Berlin, Hamburg und München rund 60 Mitarbeiter.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Hanna Berster gerne zur Verfügung:
E-Mail: presse@rabot-charge.de

Stromsparen mit rabot.charge
Wir von rabot.charge bieten einen intelligenten Ladetarif an, der alle 15 Minuten den Strompreis an der Strombörse überprüft und das E-Auto nur dann lädt, wenn der Preis besonders günstig ist. Wie genau das funktioniert und wie viel du dadurch sparen kannst, erfährst du durch einen Klick auf den Button.